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Freizeit und Geselligkeit

Am Humboldtsee tut sich was!

Veröffentlicht: 17.05.2015
Autor: Wolfram Dickel
Die Badeinsel (links unten im Foto) ist nun Teil eines Bootssteges. Ein Ersatz im See ist nicht in Sicht.
Blick vom Nordufer rüber zum Badestrand.
Das Nordufer ist heller geworden, gleicht einer Parklandschaft.
Unser ehemaliger Zugang zum See ist kaum wieder zu erkennen.
Unser alter Badesteg ist inzwischen etwas zugewuchert.
Die Fläche links vom Badestrand wirkt offener durch kräftiges Auslichten der Böschung. Die gefällten Bäume sind noch nicht beseitigt.
Der See kann vor allem vom Nordufer aus besser eingesehen werden.

Im vergangenen Jahr wechselte der Campingplatz Humboldtsee seinen Besitzer. Lange wurde von den Verantwortlichen für unsere jährliche Pfingstfreizeit darüber gerätselt, ob wir dort auch weiter als Gruppe willkommen sein werden.

Die gute Nachricht vorweg: Wir sind sogar herzlich willkommen!

Himmelfahrt war ein gutes Datum, um vor der eigentlichen Pfingstfreizeit die neuen Betreiber des Campingplatzes Humboldtsee, Familie Wittwer, kennenzulernen. Und so fuhren Wolfgang Döring und Wolfram Dickel privat dort hin und stellten für vier Tage ihre Campingfahrzeuge auf.

Gleich bei der Ankunft bemerkten wir die neu gestaltete Rezeption. Eine Trennwand zur Gaststätte, die derzeit nicht bewirtet ist, wurde herausgenommen. Dadurch ist der Gastraum der Rezeption deutlich größer geworden. Die Gespräche mit Frau Wittwer, die hauptsächlich die Rezeption betreibt, verliefen ausgesprochen harmonisch. Viele Fragen und Unsicherheiten konnten schon nach kurzer Zeit beantwortet bzw. ausgeräumt werden.

So blieb genügend Zeit, sich auf dem Gelände ein wenig umzusehen. Sofort fiel uns auf, dass die Badeinsel, die seit Jahren im hinteren Bereich des Sees verankert war, nicht mehr zu sehen war. Allerdings fanden wir sie wenig später als Teil eines Bootsstegs am Ufer befestigt wieder. An diesem Bootssteg sind Ruderboote befestigt, die vermietet werden.

Erst beim zweiten Hinsehen wurde uns bewußt, dass viele Bäume rund um den See gefällt wurden. Vor allem jedoch neben dem Hauptbadestrand und am Nordufer wurde kräftig ausgelichtet, was jedoch positive Wirkung hat. Der See wirkt offener und lässt sich vom Campingplatz besser einsehen.

Der Fußballplatz wurde um ein Beachvolleyballfeld erweitert. Und der Wasserstand des Sees ist deutlich höher, als in den letzten Jahren. Den genauen Grund dafür haben wir allerdings nicht hinterfragt. Die Stege ragen dadurch deutlich weniger aus dem Wasser.

An der Ausstattung des Campingplatzes hat sich derweil nichts verändert. Wir werden also mit unserer Gruppe genau so auch dieses Pfingsten auf dem Campingplatz verbringen, wie die 17 Jahre vorher. Und wir hoffen, dass unsere 18. Pfingstfreizeit neben gutem Wetter auch von guter Laune geprägt wird.

Bereits kommenden Donnerstag macht sich die Vorhut auf den Weg und bringt das Material auf den Platz, bereitet alles dafür vor, dass am Freitag Abend die Teilnehmer ihre Zelte aufschlagen können.

 

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